
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Veranstaltungen zu den verschiedensten Themen besuchen oder bei uns mitmachen wollen. Dafür gibt es eine Menge an Möglichkeiten, sprechen Sie uns an, per Mail oder persönlich im Rahmen unserer Veranstaltungen.
Mit freundlichen Grüßen
Viviane Sigg
Vorsitzende SPD-Kreisverband Freiburg
Freitag, 12. Dezember, 18:30 Uhr
Mensa Hebelschule, Engelbergerstraße 2, 79106 Freiburg im Breisgau (Eingang über Eschholzstraße)
Unsere Demokratie lebt von Menschen, die mitreden, mitdenken und Verantwortung übernehmen. Damit das gelingt, braucht es Orte, an denen demokratische Haltung wachsen kann. Demokratie entsteht nicht nur im Elternhaus oder im gesellschaftlichen Miteinander, sondern vor allem in unseren Bildungseinrichtungen, wo junge Menschen jeden Tag leben und lernen. Bildungseinrichtungen sind nicht nur Lernorte. Sie sind soziale Räume, politische Erfahrungsräume und Orte, an denen junge Menschen spüren, ob ihre Meinung zählt und ob Mitbestimmung ernst gemeint ist. Demokratie ist mehr als ein Schulfach, sie entsteht durch Erleben, Beteiligung und Verantwortung.
Doch wie viel Demokratie erleben Kinder und Jugendliche heute tatsächlich in ihren Bildungseinrichtungen? Wie können Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte diesem Anspruch angesichts wachsender Herausforderungen begegnen? Und welche Weichenstellungen muss die Politik setzen, damit Bildungseinrichtungen Demokratie nicht nur vermitteln, sondern auch leben können?
Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Gewerkschaft, Schulpraxis und Landespolitik diskutieren wir, welche politischen Entscheidungen notwendig sind, damit Demokratiebildung nicht dem Zufall überlassen bleibt, sondern gelebter Alltag wird.
Als Hauptgast dürfen wir Andreas Stoch, SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzender, begrüßen. Der ehemalige Kultusminister und Spitzenkandidat für die Landtagswahl wird einen Einblick in die aktuellen bildungspolitischen Debatten geben und aufzeigen, welche politischen Schritte aus seiner Sicht notwendig sind, um die Demokratiebildung an unseren Schulen nachhaltig zu stärken.
Wir freuen uns sehr über Ihr Kommen und auf das gemeinsame Gespräch über eine Schule, die Demokratie nicht nur erklärt, sondern erfahrbar macht.
Keine Schwächung der Schwächsten! Wir stehen fest an der Seite von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung und kämpfen gegen das geplante Gesetz der grün-schwarzen Landesregierung!
Unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus sollen Rechte beschnitten und der staatliche Schutz abgebaut werden. Das ist ein drohender sozialpolitischer Dammbruch – ausgelöst ausgerechnet durch den grünen Sozialminister!
„Wir fordern Manuel Hagel auf, zu den in der Koalition getroffenen Vereinbarungen zu stehen – und zum Wort des Kanzlers“, sagt SPD-Spitzenkandidat Andreas Stoch mit Blick auf die jüngsten Äußerungen des CDU-Landeschefs. „Im Kabinett wurde ein Rentengesetz beschlossen, das Sicherheit gibt. An diesem Gesetz wird nichts mehr geändert. Es kann nicht sein, dass Teile der Union erst zustimmen und anschließend wieder alles infrage stellen. So verspielt man Vertrauen.“
Auf ihrem Landesparteitag in Ulm hat die SPD Baden-Württemberg ihr Wahlprogramm für die Landtagswahl 2026 beschlossen. 320 Delegierte und rund 250 Gäste diskutierten und verabschiedeten das Programm, das unter dem Leitmotiv „Weil es um den Menschen geht“ steht. SPD-Spitzenkandidat Andreas Stoch stellte die programmatischen Leitlinien vor. Im Mittelpunkt des Programms stehen die Themen Wirtschaft & Arbeit, Bildung, Wohnen und Gesundheit. Ein weiteres Highlight des Parteitags war die Rede des SPD-Parteivorsitzenden und Vizekanzlers Lars Klingbeil.
Die grün-schwarzen Regierungsfraktionen haben den Weg freigemacht, dass die Polizei in Baden-Württemberg die Überwachungssoftware der Firma Palantir einsetzen darf.
Die SPD-Landtagsabgeordnete Gabi Rolland übt insbesondere Kritik am Vorgehen der Landesregierung: „Das CDU geführte Innenministerium hat die Software für rund 25 Millionen Euro angeschafft, ohne vorherigen Beschluss des Landtags. Damit wurde die Entscheidung faktisch vorweggenommen.“