
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Veranstaltungen zu den verschiedensten Themen besuchen oder bei uns mitmachen wollen. Dafür gibt es eine Menge an Möglichkeiten, sprechen Sie uns an, per Mail oder persönlich im Rahmen unserer Veranstaltungen.
Mit freundlichen Grüßen
Viviane Sigg
Vorsitzende SPD-Kreisverband Freiburg
Freiburg lebt von seinen lebendigen Stadtteilen. Wie können wir das Zusammenleben vor Ort noch besser machen?
Stadträtin und Landtagskandidatin Viviane Sigg ist in den kommenden Wochen unterwegs, um sich gemeinsam mit Ihnen über die aktuellen Themen im Stadtteil auszutauschen.
Kommen Sie vorbei, gehen Sie ein Stück mit uns und bringen Sie Ihre Fragen und Anregungen ein.
Samstag, 22. November, 15:00 Uhr
Mit Stadtrat Stefan Schillinger, Vorsitzender Bürgerverein Mooswald
Treffpunkt: Breisacher Hof, Breisacher Straße 76
Samstag, 29. November, 15:00 Uhr
Mit der Landtagsabgeordneten Gabi Rolland
Treffpunkt: Stühlinger Kirchplatz (Marienbrunnen vor der Kirche)
Sonntag, 7. Dezember, 15:00 Uhr
Mit Markus Schupp, Vorsitzender Lokalverein Freiburg-Haslach
Treffpunkt: „Freiburger Mitte“ vor dem Stadtteilbüro, Melanchthonweg 9
Samstag, 13. Dezember, 15:00 Uhr
Mit Altstadträtin Karin Seebacher, stv. Vorsitzende Bürgerverein Weingarten
Treffpunkt: Else-Liefmann-Platz (vor der Buggi 50)
„Der gestrige Beschluss der Bundes-SPD hat noch einmal klar gemacht: Wir lassen nicht zu, dass die wirtschaftliche Basis unseres Landes wegschmilzt und immer mehr Menschen in Baden-Württemberg um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen“, erklärt Andreas Stoch, SPD-Spitzenkandidat für die kommende Landtagswahl und Mitglied im Präsidium der Bundespartei
Wann: Montag, 17. November 2025, 18:00 Uhr
Ort: Mensa der Hebelschule, Engelbergerstraße 2, 79106 Freiburg im Breisgau
(Eingang über Eschholzstraße)
Die Umstellung unserer Produktion in Richtung einer Kreislaufwirtschaft eröffnet enorme Chancen für die Transformation unserer Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit: Sie hilft, Müll zu vermeiden, Ressourcen zu schonen und Abhängigkeiten von knappen Rohstoffen zu verringern. Damit trägt sie nicht nur zum Umwelt- und Klimaschutz bei, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und schafft neue Arbeitsplätze.
Während das traditionelle Wirtschaftsmodell nach dem Prinzip „produzieren – konsumieren – wegwerfen“ funktioniert, verfolgt die Kreislaufwirtschaft ein anderes Ziel: Produkte und Materialien sollen so lange wie möglich genutzt, repariert, wiederverwendet und recycelt werden. So bleiben Rohstoffe und Energie im Kreislauf, Abfälle werden reduziert und wertvolle Ressourcen geschont.
Wie kann eine Wirtschaft ohne Müll gelingen und haben wir die technologischen Voraussetzungen dafür? Welche politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen braucht es, damit Kreislaufwirtschaft und Cleantech in Baden-Württemberg zum Erfolgsmodell werden? Und wie können Gewerkschaften, Industrie und Wissenschaft gemeinsam diesen Wandel gestalten?
Darüber möchte ich gemeinsam mit euch und spannenden Gästen diskutieren.
Wann: Mittwoch, 8. Oktober, 19:00 Uhr
Wo: Mensa Hebelschule, Engelbergerstraße 2, Freiburg
Liebe Genossinnen und Genossen,
am 8. März 2026 wählt Baden-Württemberg einen neuen Landtag – und wir wollen gemeinsam mit euch für einen echten Wandel kämpfen.
In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass in vielen Bereichen Handlungsbedarf besteht: Kein Bundesland hat sich beim Bildungsniveau so verschlechtert wie Baden-Württemberg. Massiver Unterrichtsausfall, zu wenige Lehrerinnen und Lehrer sowie schlechte Ausstattung machen sich deutlich bemerkbar. Auch die Wirtschaft steht unter Druck: Arbeitsplätze gehen verloren und
Unternehmen kämpfen mit Bürokratie und Fachkräftemangel. Gleichzeitig wird Wohnen immer unbezahlbarer – 200.000 Wohnungen fehlen, und die Mieten steigen kontinuierlich.
Wir wollen das ändern – und dafür brauchen wir euch! Deshalb laden wir euch herzlich zu unserem gemeinsamen Wahlkampfauftakt-Workshop ein.
Mit euch möchten wir:
Kommt vorbei, bringt eure Ideen ein. Wir freuen uns auf euch!
von
Matthias Miersch, Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
Andreas Stoch, Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg
Kai Burmeister, Vorsitzender DGB Bezirk Baden-Württemberg
Barbara Resch, Bezirksleiterin der IG Metall in Baden-Württemberg
Catharina Clay, IG-BCE-Landesbezirksleiterin Baden-Württemberg
Die fast wöchentlichen neuen Ankündigungen von Stellenabbau unter anderem in der Automobil- und Zuliefererbranche beunruhigen uns sehr. Beschäftigte bangen um ihre Arbeitsplätze, der Industriestandort Baden-Württemberg steht unter Druck.
Gerade in einer solch schwierigen Phase müssen wir als Gesellschaft und Politik gemeinsam mit den Betrieben Verantwortung übernehmen. Die Transformation darf nicht zu einem sozialen Kahlschlag in Baden-Württemberg führen. Wir brauchen jetzt Investitionen in Zukunftstechnologien, Forschung und Innovation. Die Bundesregierung wird mit Investitionen in Milliardenhöhe und dem Sondervermögen einen deutlichen Beitrag leisten, den Wirtschaftsstandort zu stärken. Gerade Baden-Württemberg mit seiner starken Industrieorientierung wird davon profitieren, wenn auch die Landesregierung ihrer Verantwortung gerecht wird und nicht nur Mittel aus Berlin weitergibt, sondern selbst zu einer aktiven Industrie- und Strukturpolitik bereit ist.
Auch die Unternehmen müssen ihren Teil leisten und ihre Standorte und Arbeitsplätze aktiv sichern. Viele Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben erleben seit Jahren denselben Reflex: Kaum tun sich Ergebnislücken auf, sollen die Beschäftigten die Zeche zahlen. Dieses Muster darf sich nicht fortsetzen. Es muss endlich der Wille entstehen, gemeinsam mit Beschäftigten, Betriebsräten und Gewerkschaften tragfähige Zukunftslösungen zu entwickeln. Für uns ist klar: Es darf jetzt nicht um eine alleinige Renditeorientierung gehen. Baden-Württemberg braucht sichere Arbeitsplätze, starke Tarifbindung und einen klaren politischen Rahmen, der Standorte stabilisiert. Kurzsichtiger Stellenabbau ist keine Antwort auf die Transformation.
Unser gemeinsames Ziel ist es, Arbeitsplätze zu sichern, die Transformation erfolgreich zu gestalten und Baden-Württemberg als starken Industriestandort in Europa zu erhalten.